Autor: Barbara MaiwaldDer Einsatz von Fahrrädern beim Militär hatte zwei entscheidende Vorteile: Sie waren wesentlich kostengünstiger als motorisierte Fahrzeuge oder Pferde und erzeugten weitaus weniger Lärm. Anfangs nur als militärische Kurierfahrzeugeeingesetzt, wurden schließlich ganze Radfahrtruppen gegründet und machten so Teile der Infanterie mobil. Barbara Maiwald dokumentiert, wie das Fahrrad die Welt der Militärs in Deutschland eroberte. Dabei schildert sie seine Aufgaben und Einsätze im Kriegsalltag, beschreibt die Fahrradmodelle sowie deren Hersteller und listet auf, welche Bewaffnungzu den diversen Fahrrädern gehörte.
DETAILS:Einband: gebunden Seitenzahl: 160 Abbildungen: 220 Bilder Format: 210mm x 280mm
Autor: Werner OswaldDie Wehrmacht zog mit einer Unzahl an Pferden, Wagen, Panzern und Lastwagen in den Zweiten Weltkrieg.Da es jedoch nie genug gab, um die Ausfälle zu ersetzen, oder gar den Motorisierungsgrad zu erhöhen, galten die Lastwagen als Schwachpunkt des Heeres. Und weil geeignetes Material knapp war, griff man unabhängig von deren Eignung auf alle möglichen Zivilfahrzeuge zurück. So ergab sich ein Sammelsurium von Fahrzeugen und Marken, welche zu großen Teilen auch von der Wehrmacht übernommen wurden. Das Heer soll schließlich über 1000 Fahrzeugtypen genutzt haben – Werner Oswald porträtiert die wichtigstendavon in diesem Buch.Einband: gebundenSeitenzahl: 176Abbildungen: 220Format: 230mm x 265mm
Autor: Walter J. Spielberger / Hilary Louis Doyle / Alexander LüdekeAls die deutschen Verluste stiegen, stattete die Wehrmacht die Infanterieeinheiten mit selbstfahrenden»schweren Panzerabwehrkanonen« aus. Im weiteren Verlauf des Krieges rückten die einfach herzustellenden Sturmgeschütze zusehends in die Rolle von Ersatzpanzern, obwohl sie keinen Drehturm hatten. Dennoch wurden sie auch nach dem Krieg noch verwendet, sogar in den ersten israelisch-arabischen Kiegen. Walter Spielberger dokumentiert in diesem Band Entwicklung, Technik und Einsatz dieser Fahrzeuge in all ihren Varianten, die Nachkriegsjahre hat Alexander Lüdeke aufgearbeitet.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 272- Abbildungen: 281 Bilder- Format: 230mm x 265mm
Autor: Kristiane Müller-Urban / Eberhard UrbanDie Eisenbahn im sogenannten Wilden Westen zählt zu den großen Faszinationsthemen der Geschichte des weltweiten Schienenverkehrs. Das überrascht nicht, denn bei der Besiedelung des Westens der USA spielte die Eisenbahn eine wichtige Rolle. Ohne die eisernen Schienenwege wären die Siedler wahrscheinlich nicht so schnell in dem riesigen Gebiet vorgedrungen. Das neue Buch von Kristiane Müller-Urban und Eberhard Urban beschreibt die Geschichte der Eisenbahn und ihre Bedeutung für die Entwicklung Amerikas auf anschauliche Weise und blickt dabei auch über die Grenzen in Nord und Süd nach Kanada und Mexiko.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 160- Abbildungen: 130- Format: 305mm x 240mm
Autor: Klaus Christian RichterObwohl die Waffenentwicklung den Einsatz von Kavallerie in traditioneller Form im Ersten und Zweiten Weltkriegpraktisch unmöglich gemacht hatte, waren Pferde und Reiter weiterhin Teil der deutschen Armeen. Seit 1914 trugen die Reiter erstmals die neuen feldgrauen Uniformen. Klaus Christian Richter zeigt in diesem Band, in welchem UmfangPferde, Reiter, Fahrer und bespannte Fahrzeuge das Wesen des Heeres prägten sowie Einfluss auf seine Struktur und Möglichkeiten nahmen. Mit hervorragenden Bildern ausgestattet, bietet diese Chronik über die feldgrauen Reiter eine Fülle an militärgeschichtlichen Fakten und Daten.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 256- Abbildungen: 614 Bilder- Format: 210mm x 280mm
Autor: Gabriele FaggioniDie Achsenmächte spionierten nicht nur innerhalb Europas, sondern weltweit. Deshalb ergänzt der HistorikerGabriele Faggioni in diesem zweiten Band zunächst die Beschreibung der japanischen Geheimdienste. Nach einer kurzen Einführung erläutert er die wichtigsten Spionagenetzwerke der Achsenmächte in Nordafrika, im Nahen Osten, Asien, Nord-, Mittel- und Südamerika. Illustriert von einer Vielzahl sehr seltener Abbildungen, erfährt der Leser von den wichtigsten Operationen und Aktionen gegen die Alliierten sowie den Spionen der deutschen »Abwehr«, der italienischen »SIM« und des Geheimdienstes der Kaiserlichen Japanischen Marine.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 208- Abbildungen: 150 Bilder- Format: 170mm x 240mm
Autor: Walther K. NehringDas Buch über die die Geschichte der Deutschen Panzertruppe von General Walter K. Nehring gilt bis heute als Standardwerkzur Organisation und Struktur dieser Waffengattung. Lange vergriffen und immer wieder stark nachgefragt, erscheint dieser Band nun mit neuen Bildern und neuem Format. In seinem Buch schildert Nehring die Geschichte der deutschen Panzertruppe unter operativen Gesichtspunkten. Detailliert berichtet er über die ersten Kampfwagen-Einsätze 1916, über die »panzerlose Zeit«von 1919 bis 1934, über den Aufbau und die Organisation der Panzertruppe bis 1939 sowie über die Einsätze von 1939-1945.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 420- Abbildungen: 200 Bilder- Format: 170mm x 240mm
Autor: Victor ShunkovDie Geschichte der russischen Panzerwaffe seit Ende des Ersten Weltkriegs steht im Fokus dieses Bandes. Sah man den Panzer in der Sowjetunion zunächst noch als Unterstützungswaffe der Infanterie an, entwickelte die Rote Armee bereits Anfang der 1930er ähnliche operative Grundsätze, wie sie später die Wehrmacht in ihrem Bewegungskrieg in die Praxis umsetzen sollte. Militärhistoriker Victor Schunkow beschreibt den Aufbau der sowjetischen Panzerindustrie, die Entwicklung aller wichtigen Kampfpanzer bis hin zu den heutigen russischen Streitkräften sowie die Wandlung der russischen Panzereinsatzdoktrin über die Jahrzehnte.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 320- Abbildungen: 300 Bilder- Format: 170mm x 240mm
Autor: Victor SchunkowDie sowjetische Armee verfügte über ein gewaltiges militärisches Potenzial, das weit mehr als Stalinorgeln und T34-Panzer umfasste und in seiner Gesamtheit kaum zu überschauen war zumal vieles der Geheimhaltung unterlag und mitunter erst Jahrzehnte später erfasst werden konnte. In dieser sorgfältig recherchierten Zusammenstellung bietet der russische Militärhistoriker Victor Schunkow einen kompletten Überblick über dieMilitärmacht der damaligen Sowjetunion: Panzer, Artillerie, Maschinenwaffen, Raketen was immer StalinsArsenale hergaben, hat der Autor in diesem Buch aufgeführt und in Wort und Bild beschrieben.DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 232- Abbildungen: 222 s/w Bilder & 116 Farbbilder- Format: 170mm x 240mm
Autor: Victor Schunkow Die UdSSR setzte verhältnismäßig spät auf die Panzerwaffe, dann allerdings so konsequent, dass sie Mitte der 1930er Jahre bereits über mehr Panzer verfügte als der Rest der Welt. Nach den ersten für die Sowjets katastrophal verlaufenen Schlachten überraschte die Rote Armee schließlich nicht nur ihren Kriegsgegner mit modernen Panzerkampfwagenentwicklungen. Victor Schunkow liefert mit dem zweiten Band über die Waffen der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg einen kompletten Überblick über die Panzerfahrzeuge der damaligen Sowjetunion vom schweren KW-1 über den mittleren T-34 bis hin zum Tiger-Rivalen IS-2.DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 240- Abbildungen: s/w Bilder & Farbbilder- Format: 170mm x 240mm
Autor: Barbara MaiwaldMindestens genauso wichtig wie ihre Bewaffnung war für Soldaten schon immer ihre Verpflegung.Mit leerem Bauch kämpft es sich nicht sonderlich gut und er ist sehr abträglich für die Truppenmoral. Barbara Maiwald stellt in diesem außergewöhnlichen Band erstmals vor, welche Konzepte hier im Laufe derZeit angewandt wurden, über welche Ausrüstungen, Gerätschaften und Fahrzeuge die militärischen Küchenabteilungenverfügten und wie sich die Verpflegung in der Soldatensprache widerspiegelte. Abgerundet wird dieser mit vielen historischen Fotos ausgestattete Band mit ausgewählten Rezepten wie sie in den Feldküchen für die Soldaten Anwendungfanden.DETAILS:Einband: gebundenSeitenzahl: 168Abbildungen: 94 s/w Bilder & 69 Farbbilder & 42 ZeichnungenFormat: 210mm x 280mm
Autor: Franz KosarDer Einsatz von Artillerie im Hochgebirge stellte vor allem in früheren Zeiten besondere Anforderungen an das Gerät,denn es musste nicht nur unwirtlichen Witterungen trotzen, sondern auch im unwegsamsten Gelände in oft schwindelerregendenHöhen transportiert und bedient werden können – und das ohne die fortschrittlichen technischen Hilfsmittel der Gegenwart. Unterstützt von rund 200 historischen Abbildungen, beschreibt Franz Kosar in diesem Band ausführlich, welche Lösungen hierfür weltweit seit dem 19. Jahrhundert bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gefunden wurden: in Europa, Afrika, Asiensowie in Nord- und Südamerika.DETAILS:Seitenzahl: 232Abbildungen: 200Format: 230mm x 265mm
Autor: Alexander LosertSchon während des Ersten Weltkriegs kamen Selbstladewaffen auf, während der mit Karabiner bewaffnete Soldat noch eigenhändig durchladen bzw. repetieren musste. Fehlende Ressourcen und Produktionskapazitäten verhinderteneine Einführung der Selbstlader als Breitenbewaffnung bei der Wehrmacht auch im Zweiten Weltkrieg. So blieb der Karabiner 98K bis zum Kriegsende das Standardgewehr des deutschen Landsers. Alexander Losert dokumentiert die Entwicklung aller wichtigen Karabiner, die im Zweiten Weltkrieg bei den kriegsführenden Nationen zum Einsatz kamen und beschreibt die Stärken und Schwächen ihrer Technik.DETAILS:Einband: gebundenSeitenzahl: 128Abbildungen: 150 BilderFormat: 210mm x 280mm
Autor: Gabriele FaggioniBereits im Ersten Weltkrieg setzte Italien Panzer ein und besaß mit Fiat und Ansaldo zwei eigene Herstellerfirmen. Dies setzte sich im Zweiten Weltkrieg fort und führte zu einer Reihe selbstkonstruierter leichter und mittelschwerer Modelle. Mit dem P40 entstand sogar ein schwerer Typ. Ungarn orientierte sich bei seinen Eigenentwicklungen an tschechischen oder schwedischen Modellen. Darüber hinaus kamen italienische und deutsche Panzer zum Einsatz. Rumänien verfügte über tschechische Panzer des Typs Pz 35(t). Gabriele Faggioni beschreibt in diesem Band allewichtigen Panzertypen in den Kriegsjahren 1939 bis 1945.DETAILS:Einband: gebundenSeitenzahl: 160Abbildungen: 220 BilderFormat: 210mm x 280mm
Autor: Alexander LosertBasierend auf dem ersten echten Maschinengewehr, dem amerikanisch-britischen Maxim, setzte Deutschlandim Ersten Weltkrieg das selbstentwickelte, wassergekühlte MG 08 bzw. 08/15 ein. Im Zweiten Weltkrieg hobdas MG 34 den Unterschied zwischen leichten und schweren Maschinengewehren auf. Das luftgekühlte MG 42 beseitigte einige gravierende Nachteile seines Vorgängers und wurde wegen seiner Ausgereiftheit unter neuem Namen sogar noch nach dem Krieg eingesetzt. Alexander Losert beschreibt alle wichtigen Maschinengewehreaus deutscher Fertigung, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges entwickelt und verwendet wurden.Einband: gebundenSeitenzahl: 144Abbildungen: 150Format: 215mm x 280mm
Autor: Michael HeidlerMaschinenpistolen (MP) dienen zur Bekämpfung von Zielen unter 200 m Entfernung. Sie konnten sich im Ersten Weltkrieg gegen den Widerstand konservativer Militärs noch nicht wirklich durchsetzen. Nach den Erfahrungen im Spanischen Bürgerkrieg und des deutschen Westfeldzugs 1940 griffen die meisten Staaten das Konzept der MP auf und entwickelten eigene Modelle. Michael Heidler erzählt in diesem Band, wie sich die Maschinenpistole in Deutschland, Europa und in anderen Teilen der Welt entwickelt und durchgesetzt hat. Kompetent beschreibt er Typen, Funktionsweise und technischen Aufbau dieser Waffe.128 Seiten, 280 x 215 mm
Autor: Michael HeidlerDas Ende des Zweiten Weltkriegs brachte einen tiefen Einschnitt in die Entwicklungsarbeiten auf dem Rüstungssektor. Die Erfahrungen im Krieg führten zu einem Umdenken was den Einsatz von Maschinenpistolen betrifft. Mit dem Sturmgewehr war zudem eine Konkurrenz entstanden, die völlig neue taktische Möglichkeiten bot und Maschinenpistolen in andere Rollen drängte:sie wurden Selbstverteidigungswaffen, kompakte Nahkampfwaffen und helfen der Polizei imKampf gegen den Terror. Michael Heidler beschreibt kompetent die Entwicklung, Typen und den technischen Aufbau dieser Handfeuerwaffen.DETAILS:128 Seiten, 280 x 215 mm
Autor: Rolf HilmesBei der Realisierung der ersten Tanks bestand die Herausforderung darin, brauchbare Motoren, Getriebe, Lenkeinrichtungen und Fahrwerke zu erfinden. Während in den ersten 50 Jahren der Panzerentwicklung die Fortschritte durch Verbesserungen im Bereich des Maschinenbaus und der Elektromechanik erreicht wurden, beruhten in den letzten 50 Jahren die Leistungssteigerungen im Einzug elektronischer Komponenten und der Verknüpfung von mechanischen und elektronischen Elementen mit einer leistungsfähigen Datenverarbeitung. Rolf Hilmes schildert in diesem Band die technologische Entwicklung bis zu den heutigen Kampfpanzern.DETAILS:Einband: gebundenSeitenzahl: 256Abbildungen: 250 BilderFormat: 210mm x 280mm
Autor: Alexander LosertJeder kennt sicherlich die Walther PPK von James Bond. Oder kann man sich einen Film über den Zweiten Weltkrieg in Europa ohne die »Nullacht« vorstellen? Oder einen Hollywoodstreifen ohne eine Pistole der Marke Beretta? Gerade Pistolen und Revolver sind aus der modernen Kultur nichtmehr wegzudenken, doch die wenigsten wissen um ihre Ursprünge. Den Schwerpunkt dieses Buchesbilden die Waffen der Wehrmacht. Auch Beutewaffen werden abgehandelt, soweit sie verwendet wurden.Zudem dürfen auch Nationen wie Japan nicht fehlen, deren Konstruktionen sich zwar an den westlichenorientierten, aber in Details doch abwichen.DETAILS:Einband: gebundenSeitenzahl: 128Abbildungen: 150 BilderFormat: 210mm x 280mm
Autor: Wolfgang FleischerDer Zweite Weltkrieg wartete mit einer Fülle an technischen Erfindungen, Konzepten und neuen Einsatztaktikenauf, z. B. brachte der neuartige Einsatz von Kampfpanzern in Verbindung mit den Luftstreitkräften als fliegende Artillerie die bewegliche Kriegsführung wieder zurück aufs Schlachtfeld. Der Rüstungswettlauf um immer größereZerstörungskraft gipfelte 1945 in der Erfindung und dem Einsatz der Atombombe. Wolfgang Fleischer dokumentiert die gesamte Waffentechnik, die von den Achsenmächten und den Alliierten eingesetzt wurde, egal ob Panzerfahrzeuge,Bazookas, Flugzeugträger, U-Boote, Flakgeschütze oder Raketenwaffen.DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 240- Abbildungen: 320 Bilder- Format: 230mm x 265mm
Autor: Wilhelm Maximilian DonkoDieser Band behandelt die Kriegsschiffe der Seemacht Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg und deren Verbleib. Alle damals vorhandenen oder im Bau befindlichen Schlachtschiffe, Panzerkreuzer, Kreuzer, Zerstörer, Torpedoboote und Unterseeboote der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine, die man meist schlicht k. u. k., also kaiserliche und königliche Kriegsmarine, nannte, werden detailliert beschrieben. Das bezieht sich auf die technischen Daten,die einheitlich in Tabellenform vermittelt werden, die Baugeschichte, das Leistungsvermögen der Schiffe und ihre Einordnung in die internationale Flottenbau- und Typengeschichte ihrer Zeit.- Einband: gebunden- Seitenzahl: 144- Abbildungen: 214 s/w Bilder & 14 Farbbilder & 7 Zeichnungen- Format: 210mm x 280mm
Autor: Wilhelm Maximilian DonkoUm die Jahrhundertwende kam auch die Seemacht Österreich-Ungarn an der Beschaffung von U-Booten nicht vorbei, obwohl führende Marinekreise in Wien von der neuen Waffe anfangs alles andere als angetan waren. Wilhelm M. Donko beschreibt in diesem Band die ganze Geschichte der Entstehung und Fertigung der U-Bootflotte der k.u.k. Monarchie. Er stellt nicht nur alle österreich-ungarischen U-Boote mit ihren Einsätzen und Erfolgen vor,sondern auch die strategische Zusammenarbeit mit der Kaiserlich Deutschen Marine im Mittelmeer, deren Boote über langeStrecken dort unter der rot-weiß-roten Flagge operierten und spektakuläre Erfolge erzielten.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 176- Abbildungen: 180 Bilder- Format: 210mm x 280mm
Autor: Michael HeidlerMit Gewehren gegen Panzer: Als die Briten 1916 mit ihren Tanks eine neue Waffe auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs einführten, konnte die Infanterie den »Stahlmonstern« wenig entgegensetzen. Das deutsche Kriegsministerium reagierte darauf mit dem Tankgewehr von Mauser. Es folgte eine Entwicklung zu immer größeren und schwereren Panzerbüchsen, bis sie von rückstoßfreien Panzerabwehrhandwaffen abgelöst wurden. Doch in den 1980er Jahren erfuhr das Konzept mit den modernen Anti-Material-Rifles eine Erneuerung. Waffen-Experte Michael Heidler beschreibtin diesem Band die Geschichte der Panzerbüchsen seit 1918.
DETAILS:- Einband: gebunden- Seitenzahl: 128- Abbildungen: 200 Bilder- Format: 210mm x 280mm
Autor: T.C.A. GreilichIn diesem Ratgeber erfahren Sie alles über die Unterschiede zwischen Freien und Verbotenen Waffen. Die Grenze zwischen Erlaubtem und Verbotenem ist meist nur an kleinen Unterschieden zu erkennen. Zum Beispiel ob ein Teleskopschlagstock aus festen oder flexiblen Elementen besteht, oder wie die Länge,Art und Beschaffenheit einer Messerklinge ist. Diese Freien Waffen sollten nur zur Verteidigung im Ernstfall und in Abstimmung mit dem Gesetz benutzt werden. Es werden auch weitere Hilfsmöglichkeiten beschrieben undwarum diese bevorzugt werden sollten, zum Beispiel die eigene Flucht oder das Herbeirufen von Hilfe.- Was sind (freie) Waffen?- Wer darf (freie) Waffen erwerben?- Wann dürfen (freie) Waffen eingesetzt werden?- Gewaltvermeidung, Hilferufe, Flucht- Freie Waffen- Nahkampfwaffen- Schlagwaffen- Hieb- und Stichwaffen- Fernwaffen- Wurf- und Schleuderwaffen- Bogenwaffen- Schusswaffen- Sonstige freie Waffen- Fesselungsmittel- Schutzwaffen/-ausrüstung- Exkurs:"Scharfe" Waffen im SportschießenSoftcover100 SeitenFormat: 14,8 x 21 cm
9,80 €*
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